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Patienten mit einer Demenz im Krankenhaus

In Krankenhäusern werden verstärkt alte Patienten aufgenommen, bei denen sich zum Beispiel nach operativen Eingriffen erstmals deutliche kognitive Einschränkungen mit Unruhezustände zeigen oder die schon bei der Aufnahme die Begleitdiagnose Demenz aufweisen. Menschen mit einer Demenzerkrankung wurden früher oft als „geistig abgebaut“ oder „altersverwirrt“ bezeichnet. Heute wissen wir mehr über hirnorganische Erkrankungen, besonders die Alzheimer-Krankheit, auch darüber, wie wichtig Vertrautes für die Betroffenen ist. Oft sind es Kleinigkeiten, die den Umgang mit den Erkrankten sehr erleichtern oder erschweren. Kleinigkeiten, die den Aufenthalt in der ungewohnten Umgebung eines Krankenhauses erträglicher machen, wenn man darüber Bescheid weiß.

In diesem Begleitheft zum "Informationsbogen für Patienten mit Demenz bei Aufnahme ins Krankenhaus" wird für Mitarbeitende in der Klinik erläutert, wie Informationen über die Bedürfnisse und Verhaltensweisen von demenzerkrankten Patienten für einen stressfreieren Aufenthalt genutzt werden können.

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